Dies sind online Hilfstexte zum NOMSSI Viewer! P Diese Datei mit Hilfstexten mu sich im Verzeichnis von NV.EXE befinden Der NOMSSI Viewer ist ein Betrachter f r Grafikdateien. Er arbeitet mit Rastergrafik in den Formaten BMP (Windows und OS/2), GIF, IFF (Bitmaps), PCX, TIFF, TGA und JFIF. Der NOMSSI Viewer ist ShareWare. Lesen Sie bitte die Datei README.NV. The NOMSSI Viewer Release 1.2 (20.2.94) Graphics file viewer for SuperVGA Copyright (c) 1994 by NOMSSI NZALI Jacques Hubert Christian All Rights Reserved. Willkommen bei NV's Hilfesystem Was Sie gerade lesen, ist ein sog. "Hilfefenster". Drucken Sie die Taste F5 oder klicken Sie die Titelzeile des Fensters doppelt an oder benutzen Sie den Zoom-Symbol [ ] rechts oben, um das Hilfefenster in der maximal verf gbaren Gr e anzuzeigen, oder es wieder auf die urspr ngliche Gr e zu bringen. Die Hilfefenster haben hervorgehobene Begriffe (Schl sselw rter), die zu einem weiteren Hilfefenster f hren. Mit der TAB-Taste bzw. Umschalt +TAB-Taste springen Sie zwischen den Schl sselw rtern des Fensters. W hlen Sie eins mit der Eingabetaste aus. Mit der Maus klicken Sie einfach auf das Schl sselwort, ber das Sie heres erfahren wollen. cken Sie ESC oder klicken Sie auf das Schlie feld [ ] links oben zum Verlassen des Hilfesystems. Der NOMSSI Viewer Mit diesem Programm k nnen Sie Bilder, die in Dateien mit verschiedenen Grafikdateiformaten abgelegt sind auf Ihrem Monitor darstellen, vorausgesetzt Ihren Rechner enth lt eine SVGA-Grafikkarte. Zum Laden einer Bilddatei m ssen Sie sich im Dialogfeld "Bilddatei laden" befinden. ffnen Sie das Fenster mit der Funktionstaste F3 oder mit einem Mausklick auf den Eintrag 'F3 Laden' in der Statuszeile. ~ Die Taste F9 ffnet das Einstellungsfenster. ber die Optionen dieses Fensters nehmen Sie Einflu auf das Programmverhalten. 0 hlen Sie aus den folgenden Schl sselw rtern: Bilddatei laden Bild aussehen ndern Einstellungen Diashow Tastenbelegung Bilddateien Registrieren Index Hilfeindex A G Aufl Graphikmodus GIF Abbruch (Laden) Grafik-Formate Abbruch (Einstellungen) Graues Graues Graues Abbruch (Kopieren) B H Bedienung Grafikmodus Hex-Dump Beginn (DiaShow) Bereichs berschreitung IFF Best tigen (Kopieren) Best tigen (Einstellungen) Kontrast Bildsuche Kopieren BMP Kopieren ausgew hlten Dateien Bildschirmgr Beenden D L Datei Laufwerk wechseln Datei kopieren Laden (Bilddatei) Datei bewegen Datei Umbenennen P Datei Umbenennen Parameter (Einstellungen) Datei schen Parameter (DiaShow) Datei suchen Pfad Bilddateien DiaShow PCX Dateiliste E Formatauswahl Eingabezeile Bilddateiname aufrufen Einstellungen S Fehler Dateioperationen Fenster 'Bilddatei laden' Suche Bilddateien Fenster Neu SuperVGA Fenster schlie en [ SlideShow Fenster e/Position Sortierordnung Fenster Vergr ern System Information Fenster chstes Fenster Schlie Fenster T U Tastenk rzel Ung ltige Zeichen Textbetrachter V TIFF Format Verschiedenes TGA-Format Verzeichnis wechseln TrueColor Eingabezeile Bilddateiname Name Hier wird der Name der Bilddatei, die geladen werden soll, eingegeben. Die Eingabe wird auch bei einem Doppelklick auf der Zeile bernommen. Es kann auch die Pfadangabe des Verzeichnisses eingetragen werden, das zum aktuellen werden soll. Jokerzeichen sind als Filter f r das Dateilistenfenster (z.B. F*.GIF) zul ssig. Zu diesem Eingabefeld geh rt eine Eingabeaufzeichnungsliste. Sie wird aktiviert, wenn Sie mit der Maus auf den nach unten weisender Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes klicken oder die Pfeiltaste nach unten dr cken. Mithilfe dieser Aufzeichnungsliste k nnen Sie eine schon vorgenommene Eingabe wiederholen oder einen schon vorhandenen Eingabewert bearbeiten. Soll das Listenfenster geschlossen und kein Eintrag bernommen werden, m ssen Sie ESC dr cken. P Siehe auch: Bilddatei laden Bedienung Grafikmodus bersicht Die Dateiliste Dateien ..\ DATEINM4.GIF NVDMP001.TIF TOOLS\ DATEINM5.PCX NVDMP002.TIF TEXTE\ DATEINM6.PCX NVDMP003.TIF NVIEWER.TIF\ DATEINM7.TGA DATEINM1.BMP DATEINM8.TGA DATEINM2.BMP DATEINM9.TIF DATEINM3.GIF BLDDATEI.TIF Das Listenfenster zeigt alle Dateien im aktuellen Verzeichnis an, die einer in der Eingabezeile oder im Feld Filter definierten Maske entsprechen und zus tzlich das bergeordnete Verzeichnis sowie alle Unterverzeichnisse. Durch Klicken auf den Dateinamen und Auswahl von Laden wird die Bilddatei geladen und dargestellt. Dasselbe Ergebnis erreichen Sie mit einem Doppelklick auf dem Dateinamen. Bei der Verwendung der Tastatur, bewegen Sie den Cursor mit TAB bis zum Listenfenster und markieren mit den Pfeiltasten die Datei. Anschlie end dr cken Sie die Eingabetaste und die Datei wird geladen. Sie markieren die Dateien f r den SlideShow mit der Leertaste oder mit der rechten Maustaste. Mit der Tasten F10 gehen Sie ins Men mit einem einfachen Dateimanager und erweiterte Auswahlm glichkeiten. Tippen Sie Buchstabe f r Buchstabe den Namen einer gesuchten Datei, springt der Auswahlbalken zu der ersten Datei, deren Name bis zum zuletzt getippten Buchstabe pa t. Mit der Backspace-Taste gehen Sie buchstabenweise zur ck. Bei Verzeichnissen m ssen Sie Gro schreibung anwenden. Das Listenfenster wird nur bei der Wahl eines neuen Verzeichnisses, bei der Definition einer neuen Eingabemaske oder beim Laufwerkswechsel aktualisiert. Dadurch bedingt wird dessen Inhalt in manchen F llen (Diskettenwechsel, Speichern einer Grafik) nicht aktualisiert. Sie k nnen entweder das Laufwerk neu anmelden (siehe Laufwerk wechseln oder eine neue Eingabemaske definieren (in der Eingabezeile oder in der Formatauswahl). + Informationsfenster C:\BILDER\TIFF\*.* NOMSSI1.TIF 3552 Aug 12,1993 01:01 300x200 256 LZW Es werden hier Pfadangabe, Dateiname, Erstellungsdatum und Gr e der momentan in der Dateiliste ausgew hlten Datei angezeigt. Nach der Bildsuche kommen Bildinformationen (Breite und H he in Bildpunkten, maximale Anzahl von Farben, Komprimierungsart) dazu. Das Fenster kann nicht selektiert werden. ( Abk rzung : Komprimerungsarten RLE, RLE4, RLE8 : Run Length Encoding (Laufl ngenkodierung) TIFF, PCX, TGA, IFF und BMP LZW : Algorithmus nach Lempel-Ziv & Welch TIFF und GIF FAX G3, FAX G4 : Huffman Komprimierung nach CCITT Standard f r FAX Ger te der Gruppen 3 und 4 CCITT 1D modifizierte Huffman (FAX G3) Komprimierung TIFF HUF : TrueVision TGA Huffman Komprimierung JPEG : Basisalgorithmus des JPEG-Standards (JPEG = Joint Photographics Expert Group) JFIF, TIFF, BMP MJPG : Basisalgorithmus des JPEG-Standards BMP Siehe auch: Bilddatei laden Bedienung Grafikmodus bersicht Laufwerk wechseln In diesem Listenfenster werden die im System erkannten Laufwerke angezeigt. Durch Ausw hlen des gew nschten Laufwerksbuchstaben und Dr cken auf der Leertaste oder per Mausklick auf dem Laufwerksnamen veranlassen Sie einen Laufwerkswechsel. 3 Siehe auch: Bilddatei laden bersicht Die Formatauswahl Filter ( ) *.TIF ( ) *.PCX ( ) *.GIF ( ) *.BMP ( ) *.TGA ( ) *.LBM ( ) *.JPG ( ) *.* Diese Einstellung gibt an, welche Dateinamenerweiterung die Dateien aus dem aktuellen Verzeichnis besitzen m ssen, um im Listenfenster angezeigt zu werden. Dateien, die dieser Maske nicht entsprechen, werden nicht angezeigt. Eine Maske kann gleichfalls ber die Eingabezeile eingegeben werden. Die Liste entspricht die normalen Dateinamenerweiterungen der unterst tzten Dateiformaten. Sie kann mit dem Tastenk rzel Alt F oder per Mausklick ausgew hlt werden. 3 Siehe auch: Bilddatei laden bersicht [ Parameter ] Mit diesem Schalter oder mit der Funktionstaste F9 rufen Sie das Einstellungsfenster auf. 3 Siehe auch: Bilddatei laden bersicht [ Laden ] Wenn Sie den Schalter "Laden" w hlen, l dt der NOMSSI Viewer die angegebene Bilddatei und stellt sie dar oder wechselt in das angegebene Verzeichnis. Q Siehe auch: Bilddatei laden Bedienung Grafik-Modus bersicht [ Abbruch ] Wenn Sie Abbruch w hlen, wird nichts ge ndert und das Dialogfeld verschwindet. a ESC ist die entsprechende Taste zu Abbruch, Sie k nnen auch den Tastenk rzel Alt A verwenden. 4 Siehe auch: Bilddatei laden bersicht [ Bildsuche ] Dieser Schalter veranla t eine Suche im aktuellen Verzeichnis nach Bilddateien in den unterst tzten Dateiformaten. Die Suche betrifft nur die momentan in der DateiListe enthaltenen Dateien. Die Liste enth lt danach nur die erkannten Bilddateien. R Siehe auch: Auto Bilddatei laden bersicht Dateiformate [ SlideShow ] Der Schalter startet eine Diashow und ist nur aktiv wenn mindestens zwei Dateien markiert worden sind. Es wird eine Parametereingabe verlangt. Q Der Funktionstaste F8 und dem Tastenk rzel Alt S entsprechen dieser Schalter. P Siehe auch: Bilddatei laden Bedienung Grafikmodus bersicht Fenster 'Bilddatei laden' Per Tastenk rzel starten Sie einen aktiven Befehl, mit der TAB-Taste bzw. Umschalt +TAB-Taste wandern Sie zwischen den Feldern des Fensters. Sie k nnen eine Datei mit der Maus laden (linke Taste, Doppelklick) oder die Datei mit den Pfeiltasten selektieren und die Eingabetaste dr cken. Sie k nnen auch den Dateiname in der Eingabezeile eingeben. Eine Eingabe von Pfad und Maske ist m glich. 3 Sie markieren Dateien f r eine Diashow indem Sie diese mit Pfeiltasten selektieren und die Leertaste bet tigen oder sie mit der *rechten* Maustaste anklicken. Sie k nnen zus tzlich auf dem numerischen Ziffernblock die Tasten + (alles Ausw hlen), - (Auswahl r ngig machen) oder * (Umschalten) benutzen. Name Dateien Laufwerk wechseln Filter Parameter Laden Abbruch DiaShow Bildsuche Bedienung Grafikmodus bersicht Modus hlen Sie aus den bei Ihren Grafik-Konfiguration zur Verf gung stehenden Modi einen f r die n chsten Darstellungen. Der NOMSSI Viewer pa t selbst ndig den Grafikmodus an den Abmessungen der Bilddatei an, wenn der Schalter 'Modus auto' in Bild-Feld markiert ist. Mit der Entf-Taste schalten Sie einen Modus aus. Sie m ssen den NOMSSI Viewer neu starten um den Modus wieder benutzen zu k nnen. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht Kontrast Den Kontrast Ihrer Bilder k nnen Sie sowohl linear variieren (siehe Bedienung Grafikmodus) als auch mit dieser Einstellung dem Ausgabeger t (i.a. dem Monitor) anpassen. Die nichtlinearen Kennlinien von Bildein- und ausgabeger te werden i.a. mittels Exponentialkurven approximiert, die analytisch mit einem Exponent "gamma" beschrieben werden. Sie k nnen hier der Gamma-Wert festlegen, mit dem der NOMSSI Viewer die Farbwerte Ihrer Bilder korrigiert. Q ( ) Linear hlen Sie diese Einstellung als Standardwert, da Bilder meistens eine an der Monitorausgabe angepa te Farbpalette enthalten. Der Gamma-Wert ist gleich 1, es erfolgt keine Farbkorrektur. Sie k nnen trotzdem im Grafikmodus mit Alt+F9 die Farbpalette f r einzelne Bilder korrigieren. Q ( ) Monitor Die Einstellung ist f r gescannten Vorlagen wichtig, die sonst zu dunkel erscheinen. r Die nichtlineare Intensit tskurve der Monitore wird ber einen Gamma-Wert von 2,2 nach NTSC-Norm ber cksichtigt. Q ( ) benutzerdefiniert Bei dieser Einstellung ist die Eingabezeile f r den Koeffizienten "Gamma" w hlbar. Sie k nnen verschiedene Gamma-Einstellungen probieren, die das Bild heller oder dunkler erscheinen lassen. Z Beachten Sie dabei das Gamma das *Exponent* der Kurve ist, die die Farbwerte korrigiert. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] Zentrieren Wenn markiert, werden Bilder mit kleineren Abmessungen als die Bildschirm- Aufl sung in der Bildschirmmitte gezeichnet, sonst werden sie in der linken oberen Ecke dargestellt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] Mosaik Das Bild wird als Muster benutzt, es werden k nstlich verschobene Bildwiederholungen erzeugt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [X] Anpassen Ist dieses Kontrollk stchen markiert, werden Bilder so skaliert, da sie auf dem Bildschirm passen. Bei der Skalierung spielt der Zustand des Kontrollk stchen Verh ltnis eine Rolle. = [X] Verh ltnis Dieser Schalter wird in Zusammenhang mit Anpassen verwendet. Ist eine Bildanpassung notwendig und die Option aktiviert, so wird das Seitenverh ltnis (Bildh he zu Bildbreite) mit einer gewissen Toleranz bewahrt. Ist der Schalter nicht markiert, dann wird immer auf die Bildschirmgr e skaliert, auch wenn gro e Verzerrungen stattfinden. Es d rfen dann auch Bilder vergr ert werden, um auf die Bildschirmabmessungen gebracht zu werden. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [X] Modus auto Ist dieser Schalter markiert, dann bestimmt der NOMSSI Viewer selbst ndig der Grafikmodus zur Anzeige der Bilder. Es wird immer der Modus mit der niedrigst verf gbaren Aufl sung ausgew hlt, der das Bild noch vollst ndig enth lt. T Ist der Schalter nicht markiert, dann wird der benutzerdefinierte Modus verwendet. . Bei DiaShows wird immer letzteren verwendet. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] Ton nach Bildaufbau Ist diese Option markiert, wird ein akustisches Signal als Fertigmeldung ausgegeben. Bei Fehlern wird einen tieferen Ton erzeugt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] AutoScan Die Suche nach Bilddateien wird automatisch bei jedem Verzeichniswechsel eingeleitet, wenn dieser Punkt markiert wird. Bei der Suche wird nicht die Dateinamenerweiterung benutzt, es wird die interne Struktur der Datei mit den bekannten Dateiformaten verglichen. Dadurch k nnen Bilddateien unter beliebigen Namen erkannt werden. d Ist dieser Punkt nicht markiert, k nnen Sie eine Suche mit dem Schalter [ Bildsuche ] veranlassen. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [X] Puffer verwenden Ist dieser Schalter markiert, wird die Bilddatei erst vollst ndig in einem EMS/XMS/Datei-Puffer geladen und dann auf dem Bildschirm dargestellt. Falls kein Pufferspeicher verf gbar ist, wird die Einstellung ignoriert. Sie sollten immer dann diese Option markieren, wenn Sie eine DiaShow laufen lassen. Sie wird sogar beim Katalogisieren (Erstellung von Bildervezeichnissen) vorausgesetzt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] VESA-Treiber Der VESA-Standard ist eine einheitliche Schnittstelle, um den Grafikmodus bei SuperVGA-Karten anzusprechen. Sie ist die einzige M glichkeit f r den NOMSSI Viewer, bei einer unbekannten Grafikkarte oder einer nicht funktionierenden Grafikansteuerung Ihrer SVGA-Karte den Grafikmodus anzusprechen. H Sie m ssen i.a. zuerst einen VESA-Treiber laden, d.i. ein TSR Programm, das in der Regel auf eine Diskette mit dem Computer (bzw. der Grafikkarte) mitgeliefert wird. Ist ein VESA-Treiber in Ihrem System installiert und diese Option markiert, dann werden automatisch die ber den Treiber erreichbaren 256 Farben-Modi angezeigt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] TrueColor Der NOMSSI Viewer bietet z.Z. keine Unterst tzung f r HiColor- und TrueColor-Grafikkarten. Farbbilder mit mehr als 8 Bits werden mit Farbdithering dargestellt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] Fehlertoleranz Ist die Option Fehlertoleranz markiert, wird bei manchen Bildladefehlern das Laden nicht abrupt verlassen, das Bild wird trotzdem angezeigt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [X] alle Seiten TIFF, BMP und GIF Dateien k nnen mehrere Bilder (Seiten) enthalten. GIF Seiten werden ohne Pause dargestellt, w hrend TIFF und BMP Seiten der Reihe nach wie einzelne Bilder dargestellt werden. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht Das Eingabefeld Pfad zu den Bilddateien Ist ein Verzeichnis in diesem Eingabefeld angegeben, so wechselt der NOMSSI Viewer beim Start automatisch zu diesem Verzeichnis. Die Angabe kann mit einem Kommandozeilenparameter berschrieben werden, z.B. verbleibt der NOMSSI Viewer nach dem Aufruf NV.EXE . immer im aktuellen Verzeichnis. Die erzeugten Bilddateien werden entweder im diesem Verzeichnis abgespeichert, oder im Stammverzeichnis des Laufwerkes, von dem gestartet worden ist, wenn das Eingabefeld leer ist. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ Best tigen ] Wenn Sie den Schalter "Best tigen" anklicken, pr ft der NOMSSI Viewer die aktuellen Einstellungen und speichert sie bei G ltigkeit dauerhaft in der NV.CFG-Datei auf Diskette/Platte ab. Das Dialogfeld verschwindet. } Sind ung ltige Felder vorhanden, dann werden sie der Reihe nach zur Korrektur selektiert. Sie k nnen die Eingabe abbrechen. K Sie k nnen auch die Eingabetaste oder den Tastenk rzel Alt B verwenden. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ Abbruch ] Wenn Sie Abbruch w hlen, wird nichts ge ndert und das Dialogfeld verschwindet. b ESC ist die entsprechenden Taste zu Abbruch, Sie k nnen auch den Tastenk rzel Alt A verwenden. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht Einstellungen Das Dialogfeld Einstellungen wird mit F9 ge ffnet. Per Tastenk rzel erreichen Sie ein aktives Feld. Mit der TAB-Taste bzw. Umschalt +TAB-Taste wandeln Sie zwischen den Feldern des Fensters. Sie k nnen folgende Parameter ndern: Bilderverzeichnis Bild Zentrieren Mosaik Anpassen Seitenverh ltnis Modus Verschiedenes Bildaufbau automatisches Durchsuchen Puffer verwenden VESA-Treiber Bildseiten Fehlertoleranz Echtfarben unterst tzung Graphikmodus Speichern unter Farbreduktionsmethode Kontrast Die eingestellten Parameter werden auf Diskette/Platte dauerhaft gespeichert. bersicht Bedienung im Grafikmodus Nachdem ein Bild geladen wurde, k nnen Sie die Helligkeit mit den Tasten "Entf" und "Einfg" und den Kontrast mit den Tasten "Pos1" und "Ende" einstellen. Ein gro es Bild kann ber den Bildschirmrand mit den Pfeiltasten oder mit Bild und Bild verschoben werden. ) Ein ge ndertes Bild wird mit der Taste F10 im Originalzustand gebracht. Sie k nnen mit der Taste F2 die Bilddatei samt nderungen auf Diskette/ Platte speichern. Es wird eine numerierte, ungepackte, 256 Farben-Datei mit den Namen NVDMPxxx.TIF (wo x f r eine Zahl zwischen 0 und 9 steht) erzeugt. Die Datei ist eher ein Speicherabzug als eine Umwandlung des Originals, feste Vorgabewerte (f r Aufl sung, Bittiefe u.a.) werden benutzt und es wird manchmal nur der Inhalt des Videospeichers gespeichert. Sie kann i.a. schneller geladen werden. I Mit der Eingabetaste oder der linken Maustaste wird das Bild verlassen. bersicht Diashow Parameter Zeit in Sekunden Legen Sie fest, wieviele Sekunden ein einzelnes Bild aus der gew hlten Bildfolge auf dem Schirm stehen soll (0 bis 99s). Sie k nnen allerdings w hrend der Diashow die Ausgabezeit f r das aktuelle Bild beeinflussen. T [X] Zyklus wiederholen Ist dieses K stchen markiert, wird die Anzeige der Bildreihe st ndig wiederholt, sonst h lt sie nach einem Durchlauf an. Mit der ESC-Taste wird eine laufende Diashow abgebrochen. T [ ] Bilder berlappen Beim bergang zum n chsten Bild wird das aktuelle Bild nicht gel scht. Allerdings wirkt dies nur, wenn keine Umschaltung des Videomodus vonn ten ist. T [X] Auswahl l schen Ist dieses K stchen markiert, wird nach der Diashow die aktuelle Bilderauswahl gel scht, eine erneute Auswahl ist notwendig. @ Siehe auch: Diashow Katalog Optionen bersicht Katalog Parameter [ ] Raster erzeugen Ist diese Option markiert, wird der Bildschirm in einem nxm Raster geteilt, die Bilder werden skaliert in den Rasterzellen dargestellt, so da nxm Bilder gleichzeitig zu sehen sind. v Es ist zu beachten, da ein festes Grafikmodus ber Modus eingestellt und die Option Bilder berlappen markiert ist. Durch die Skalierung und die Begrenzung der Aufl sung auf 256 Farben sind Qualit tsverluste zu verzeichnen. Das aktuelle Bild kann mit F4 auf Bildschirmgr e gebracht werden. ] [ ] Volle Seite speichern Jede fertige Seite wird automatisch gespeichert. ] [ ] ber alle Fenster Die Diashow l ber alle ge ffneten Fenster. + Siehe auch: Diashow bersicht [ Beginn ] Mit "Beginn" oder der Eingabetaste wird die Wartezeit (soweit g ltig) bernommen und die Diashow gestartet. [ Abbruch ] Mit "Abbruch" oder ESC oder Alt A brechen Sie Ihre Aktion ab, sie gehen zur ck ins Dialogfeld Bilddatei laden. + Siehe auch: Diashow bersicht DiaShow Sie k nnen mit dem NOMSSI Viewer eindrucksvolle Diashows realisieren, d.h. mehrere Bilder selektieren, die dann der Reihe nach angezeigt werden. Die Auswahl erfolgt im Dialogfeld Bilddatei Laden. Die Bilder werden genau in der Auswahlreihenfolge angezeigt. Die Wartezeit zwischen zwei Bildern variiert zwischen 0 und 99s, eine zyklische Wiederholung der Bilderfolge ist m glich (Siehe Diashow Parameter). hrend einer laufenden Diashow k nnen Sie ein Bild mit der rechten Maustaste oder der Leertaste einfrieren. Mit der linken Maustaste oder der Eingabetaste gehen Sie zum n chsten Bild ber. Es stehen Ihnen weiterhin die M glichkeiten der Paletten nderung zur Verf gung. % Katalogisieren Sie k nnen von Ihrer Bildersammlung Katalog-Dateien erstellen, die die Bilder im Kleinformat enthalten. W hlen Sie daf r die Diashow-Option Raster erzeugen. $ ESC beendet eine laufende Diashow. bersicht TIFF TIFF ist ein sehr flexibel Format zur Speicherung von Rasterbildern. Es ist ein de facto Standard-Format bei high-end-Software (DTP), da die Speicherung zahlreicher Informationen zum Bild erm glicht wird, so z.B. eine umfassende farbmetrische Beschreibung oder mehrere Bildseiten. r Der NOMSSI Viewer sollte alle Dateien nach TIFF 6.0 Grundlinien lesen. Zus tzlich behandelt es Erweiterungen wie - komprimierte Dateien nach LZW, CCITT 1D, - "tiled" und planare Bilddateien (1 oder 8 Bits/Ebene) - Farbdarstellung im YCbCr-Modell Der NOMSSI Viewer schreibt TIFF-Dateien mit Farbpalette. 2 TIFF ist ein Warenzeichen der Aldus Corporation. Grafikformate bersicht Windows und OS/2 benutzen das Bitmap-Format (BMP) zur Speicherung von Rasterbildern. Dateien mit der Erweiterung RLE sind mit Laufl ngenkodierung gepackte Bitmap-Dateien. Der NOMSSI Viewer l dt unkomprimierten und Laufl ngenkodierte Windows 3.x und OS/2 (1.3 und 2.x) Bitmap Dateien. OS/2 2.x Bitmaps k nnen mehrere Bilder enthalten (Bitmap arrays), die nacheinander angezeigt werden. a Der NOMSSI Viewer schreibt ungepackte Windows 3.x BMP-Dateien mit Farbpalette und 8 Bits/Pixel. Grafikformate bersicht Das TGA Dateiformat ist von Truevision definiert worden und wird meistens zur Speicherung von Echtfarben-Bildern verwendet. q Der NOMSSI Viewer l dt sowohl ungepackte als auch laufl ngenkodierte TGA Bilder (Dateitypen 1,2,3,9,10 und 11). Der NOMSSI Viewer schreibt ungepackte TGA-Bilder (Dateityp 1) mit 32 Bits/Paletteneintrag und 8 bits/Bildpunkt. Das Bild wird von links nach recht und von oben nach unten gespeichert. Grafikformate bersicht Das GIF-Format wurde von CompuServe als Protokoll f r Daten bertragung in Mailboxen definiert. GIF-Dateien sind immer (mit LZW) komprimiert, deshalb sind sie kleiner und aufwendiger zu dekodieren als z.B. BMP-Dateien. GIF-Dateien k nnen mehrere Bilder mit bis zu 256 verschiedenen Farben sowie Texte und Befehle f r kleine Animationen enthalten. Der NOMSSI Viewer beschr nkt sich auf die Bildinformationen und gibt alle Bilder der Datei ohne Pause nacheinander aus. : GIF(sm) ist ein reserviertes Zeichen von CompuServe Inc. Grafikformate bersicht Das ZSoft Paintbrush Format PCX ist sehr weit verbreitet in der PC-Welt. Der NOMSSI Viewer kann Monochrom- bis Echtfarben-PCX-Dateien laden. Manche PCX Bilddateien werden ohne g ltige Farbpalette gespeichert. Bilder mit 256 Farben ohne Palette werden als Graustufen dargestellt, bei Bilder mit bis zu 16 Farben wird die in der Datei befindliche Palette verwendet. Manche Bildern setzen die EGA Palette voraus und beinhalten selbst keine Paletteninformationen. Probieren Sie deshalb Umschalt +F9, wenn Sie ein PCX-Bild laden und der Bildschirm dunkel bleibt. Bei Bildern mit 2 oder 4 Farben wird die CGA Palette benutzt. Grafikformate bersicht IFF ist ein von den Firma "Electronics Arts" entwickeltes Format f r einen einfachen Datenaustausch zwischen verschiedenen Rechnern und Programmen. IFF erlaubt die Speicherung von Texten, Bildern, Musik u.a. innerhalb von sogenannte FORMs in der Datei. Der NOMSSI Viewer l dt IFF/ILBM Forms (Interleaved Bitmaps) mit 1..8 und 24 Bit/Pixel und IFF/PBM (Packed Bitmaps) Forms. Die Laufl ngenkodierung und die Amiga spezifische Farbkodierung HAM werden unterst tzt. JFIF Der JPEG-Standard definiert ein JPEG Interchange Format, das nicht genug Information f r die Verwendung als Dateiformat enth lt. JFIF (JPEG File Interchange Format) ist ein minimales Dateiformat f r den Austausch von JPEG-Bildern, das kompatibel zum Standard JPEG Interchange Format ist. Der NOMSSI Viewer benutzt die JPEGUNIT von TBH-Softworx zum Laden von JFIF-Dateien. Es wird ein PC mit 80386SX Prozessor (oder h her) vorausgesetzt. SVGA SVGA (SuperVGA) ist ein Standard der Kartenerweiterung f r PC, die die elektronische Steuerung des Bildschirms in Modi mit einer Aufl sung von mindestens 640x480 Bildpunkten in 256 gleichzeitig darstellbaren Farben bernehmen. Eine SVGA-Karte konvertiert die digitalen Farbwerte in analoge Spannungswerte zur Steuerung von Analogmonitoren mittels eines Digital- Analog-Converters (DAC). Der DAC besitzt bei diesen Karten 256 Register, die jeweils in drei Gruppen (f r die Farben Rot, Gelb und Blau) zu je 6 Bit Datenbreite aufgeteilt sind, so da max. 64 Abstufungen einer Grundfarbe dargestellt werden k nnen und insgesamt 262144 Farben m glich sind. Es sind jedoch nur 256 Farben gleichzeitig darstellbar. q Es existieren HiColor und TrueColor-Karten mit speziellen DACs, die mehr Farben gleichzeitig darstellen k nnen. Der NOMSSI Viewer unterst tzt nur 256 Farbmodi auf eine Vielzahl von Grafikkarten. Echtfarben-Bilder werden durch Farbdithering auf 256 Farben reduziert. bersicht Grafik-Formate Rasterbilder werden als Dateien gespeichert, indem die Farbinformationen f r jeden Bildpunkt(=Pixel) kodiert und als Zahlenwert abgelegt wird. F r ein Bild mit 300 x 200 Bildpunkte (Breite x H he) m ssen also 60000 Farbinformationen in einer Bilddatei abgelegt werden. Um eine bertragung der Daten auf verschiedene Systeme zu erm glichen, m ssen die Farbwerte in einer Datei nach einem einheitlichen Schema abgelegt werden, das eine Spezifikation (Grafikformat-Definition) folgt. Ein Bildbetrachter (Viewer) hat nun die Aufgabe, Die Farbinformationen aus der Bilddatei nach dem festgelegten Schema (Format) zu laden und m glichst originalgetreu auf dem Bildschirm darzustellen. : Der NOMSSI Viewer 1.2 unterst tzt folgende Grafikformate TIFF Aldus Tagged Image File Format PCX ZSoft PC Paintbrush Format GIF Compuserve Inc. Graphics Interchange Format BMP Windows Bitmap TGA Truevision TGA File Format IFF Interchange File Format JFIF JPEG File Interchange Format nnen Farbpalettenbilder mit bis zu 256 Farben in den Dateiformaten TIFF, BMP oder TGA erzeugt werden. bersicht Farbspeicherung In fast allen Formaten wird eine Farbe als eine additive Mischung von den drei Prim rfarben Rot, Gr n und Blau (RGB-Modell) betrachtet. TIFF- und JPEG-Format erlauben andere Modelle bei der Farbspeicherung. Zur Speicherung einer Farbinformation werden also drei Komponenten (Farbwerte) gebraucht. Graustufen haben gleiche R,G und B-Farbwerte. F r ihre Speicherung wird nur eine Intensit tskomponente ben tigt. Es wird des fteren mit Farbpaletten gearbeitet, d.h. das in der Datei nicht die Farbinformationen f r jeden Bildpunkt, sondern einen Index zu einer Tabelle der verf gbaren Farben(=Farbpalette) plus die Farbpalette selbst gespeichert wird (Palettenbilder). Die Anzahl der m glichen Farbwerte pro Bildpunkt ist bei der digitalen Speicherung durch die Anzahl der Bits pro Pixel vorgegeben. Bei zweistufigen schwarz/Wei -Bildern wird ein Bit pro Pixel benutzt, mit wachsender Anzahl von Bits pro Pixel sind mehr Nuancen im Bild vorhanden. Man nennt Bilder mit 24 Bits pro Pixel (8 Bits pro Grundfarbe) Echtfarbenbilder, da das normale menschliche Auge nicht in der Lage ist, mehr Nuancen zu unterscheiden. Sie erreichen Fotoqualit t. Bei der Darstellung solcher Bilder auf SuperVGA ohne spezielle DACs sind Abstriche in der Bildqualit t notwendig, da die Anzahl der Farbnuancen reduziert werden mu Bedienung Grafikmodus Bereichs berschreitung ! Sie haben versucht, einer numerischen Gr e einen Wert au erhalb ihres Wertebereichs zuzuweisen. Sie k nnen die Eingabe berichtigen oder abbrechen. bersicht ltiges Zeichen ! Sie haben bei der Eingabe einer numerischen Gr e ein ung ltiges Zeichen benutzt. Sie k nnen die Eingabe berichtigen oder abbrechen. bersicht Tastenkombinationen Allgemein , Alt + eine Zeichentaste w hlt eine aktive Option. Linke Alt-Taste *zusammen* mit dem intensiv leuchtenden Buchstabe dr (z.B. Alt + S f r "SlideShow", Alt + D f r "Datei- Informationen", Alt + N f r "Name"). ESC bricht die aktuelle Operation ohne nderung ab Eingabetaste beendet eine g ltige Eingabe/Auswahl TABULATOR springt zwischen den verschiedenen Feldern Umschalt+TAB In umgekehrter Richtung von Feld zu Feld gehen Alt+F3 Fenster schlie Hilfe: F1 Hilfe starten ] F5 Hilfefenster vergr ern/verkleinern Strg+F5 Fenster-Gr ndern Datei: F3 Dialogfeld "Bilddatei laden" ffnen Leertaste Datei f r die Diashow ausw hlen oder aus der Auswahl entfernen Graues + alle Dateien f r die Diashow ausw Graues - alle Dateien aus der Diashow-Auswahl entfernen Graues x, * Umkehrung der Diashow-Auswahl F10 Men F7 Datei kopieren Alt+F7 Verzeichnisse nach Bilddateien rekursiv suchen F8 Diashow starten Parameter: F9 Dialogfeld "Parameter" ffnen Bild betrachten Palette editieren Einfg Helligkeit + Entf Helligkeit - Pos1 Kontrast + Ende Kontrast - Graues *, x Farben zyklisch vertauschen Graues /, Farben zyklisch vertauschen, r Umschalt +F9 EGA Palette Strg + F9 Echtfarbenquantizierungspalette F9 Graustufen Alt+F9 Gammakorrektur Bildschirm F10 Originalpalette wiederherstellen Betrachten Bild /Bild Bild nach oben/unten langsam verschieben Pfeiltasten Bild schneller verschieben Graues + Aufl sung erh hen (Bild kleiner) Graues - Aufl sung erniedrigen (Bild gr Transformation F3 verkleinern (H lfte) (EMS/XMS notwendig) F4 an Bildschirmgr e anpassen (EMS/XMS notwendig) F5 vertikal spiegeln F6 horizontal spiegeln Umschalt +F6 drehen F7 Bild in Puffer speichern (EMS/XMS notwendig) F8 Bild wiederherstellen Speichern F2 als TIFF- oder BMP-Datei speichern Slideshow: F8 Leertaste Bild einfrieren, anhalten (Maus rechts) Eingabetaste fortsetzen ohne Wartezeit (Maus links) TAB Richtungswechsel ESC abbrechen, Ende bersicht Graues +, Graues -, Graues * Die Tasten +,- und * auf dem numerischen Tastenblock erleichtern die Auswahl einer Dateigruppe f r die Diashow oder f r Dateioperationen. j Mit + und - kann die ganze Dateiliste auf einmal markiert oder die gesamte Markierung aufgehoben werden. % * kehrt die aktuelle Markierung um. ' Siehe: Tastenk bersicht Datei kopieren Der Men befehl Datei Kopieren blendet das Dialogfeld Kopieren ein, mit dessen Hilfe Sie die aktuelle Datei oder die ausgew hlte Gruppe in ein anderes Verzeichnis/Laufwerk kopieren k nnen. WARNUNG: Die nur zum Teil kopierten Dateien werden nicht entfernt, falls der Speicherplatz auf das Zielverzeichnis nicht ausreicht. bersicht Datei bewegen Der Men befehl Datei bewegen blendet das Dialogfeld "Bewegen" ein, mit dessen Hilfe Sie die aktuelle Datei oder die ausgew hlte Gruppe in ein anderes Verzeichnis/Laufwerk verschieben k nnen. bersicht Datei Umbenennen Der Men befehl Datei Umbenennen blendet das Dialogfeld "Umbenennen" ein, mit dessen Hilfe Sie den Namen der aktuellen Datei modifizieren k nnen. bersicht Datei l schen Der Men befehl Datei l schen blendet das Dialogfeld "L schen" ein, mit dessen Hilfe Sie die aktuelle Datei oder die ausgew hlte Gruppe l schen k nnen. bersicht Textbetrachter Der Men befehl ffnet ein Fenster, wo der Dateiinhalt als Text aufgelistet wird. Die Darstellung kann durch mangelnder Speicher abgeschnitten werden. bersicht Hex-Dump Dieser Men punkt ffnet ein Fenster, wo der Dateiinhalt hexadezimal angezeigt wird (Hex-Dump). Die Darstellung ist auf die ersten 64kB der Datei beschr nkt. bersicht Cursor-Bewegungen Zeichen links Strg-S oder Cursor links Zeichen rechts Strg-D oder Cursor rechts Zeilenanfang Strg-A oder Pos1 oder Strg+Cursor links Zeilenende Strg-F oder Ende oder Strg+Cursor rechts Zeile nach oben Strg-E oder Cursor hoch Zeile nach unten Strg-X oder Cursor runter Seite nach oben Strg-R oder Bild Auf Seite nach unten Strg-C oder Bild Ab Erste Seite Strg-Bild Auf Letzte Seite Strg-Bild Ab bersicht Datei suchen Der Men befehl Datei suchen blendet das Dialogfeld "Suchen" ein, mit dessen Hilfe Sie Dateien, die eine von Ihnen festgelegte Maske entsprechen, auf den Datentr ger lokalisieren k nnen. bersicht Verzeichnis wechseln Der Men befehl Verzeichniswechseln suchen blendet das Dialogfeld Verzeichnis ein, das ein Verzeichnisbaum des aktuellen Laufwerks enth lt, womit Sie einfacher in ein anderes Verzeichnis wechseln. bersicht Fehler bei Dateioperationen Sie k nnen die Operation wiederholen, wenn Sie die Fehlerursache beheben k nnen (z.B. durch Diskettenwechsel) oder Abbrechen. bersicht Kopieren nach Hier geben Sie den Verzeichnisnamen, wohin die Datei oder alle markierte Dateien kopiert werden sollen, ein. bersicht Kopieren ausgew hlten Dateien ( ) Aktuelle Datei Bei dieser Einstellung wird die unter dem Cursor befindlichen Datei (die aktuelle Datei) allein in das angegebene Zielverzeichnis bertragen. Q ( ) Dateiauswahl Bei dieser Einstellung werden alle markierten Dateien der Reihe nach ins Zielverzeichnis kopiert. Die Diashow-Auswahl wird davon nicht beeinflu t, die Dateien bleiben markiert. bersicht [ Best tigen ] Wenn Sie den Schalter "Best tigen" anklicken, wird das angegebene Zielverzeichnis berpr ft und bei G ltigkeit der Kopiervorgang gestartet. Das Dialogfeld verschwindet. Ist der eingegebene Pfad ung ltig, wird das Eingabefeld noch einmal selektiert. Sie k nnen die ihn korrigieren oder die Eingabe abbrechen. K Sie k nnen auch die Eingabetaste oder den Tastenk rzel Alt B verwenden. bersicht [ Abbruch ] Mit dem Schalter Abbruch schlie en das Dialogfeld, es wird keine Datei kopiert. b ESC ist die entsprechenden Taste zu Abbruch, Sie k nnen auch den Tastenk rzel Alt A verwenden. Siehe auch: bersicht Bildschirmgr Dieser Men befehl schalten zwischen zwei Anzeigemodi um. In der Voreinstellung verwendet der NOMSSI Viewer den Anzeigemodus mit 25 Zeilen und 80 Spalten. Alternativ arbeitet der NOMSSI Viewer mit 50 Zeilen und 80 Spalten. Beenden (Alt+X) Der Befehl Beenden beendet den NOMSSI Viewer und entfernt das Programm vollst ndig aus dem Speicher. bersicht DOS aufrufen Mit dem Befehl DOS aufrufen k nnen Sie den NOMSSI Viewer zeitweilig verlassen und einen DOS-Befehl ausf hren oder ein anderes Programm aufrufen. { Wenn Sie zum NOMSSI Viewer zur ckkehren wollen, geben Sie in der DOS-Kommandozeile EXIT ein und dr cken die Eingabetaste. bersicht Suche nach Bilddateien Verzeichnis wird analysiert. Bitte warten Sie oder brechen Sie die Operation mit ESC ab. bersicht Datei cken Sie Enter um die Men eintr ge aufzulisten. bersicht Fenster Der Men befehl Neu ffnet ein neues "Bilddatei Laden"-fenster mit dem voreingestellten Laufwerk und macht es zum aktiven Fenster. Sie k nnen mehrere Fenster gleichzeitig offen halten, die verschiedene Laufwerke oder Verzeichnisse anzeigen. Bei Dateioperationen (Kopieren) wird der Fensterinhalt aktualisiert. U Eine bessere bersicht ber alle ge ffneten Fenster ist im 50-Zeilen Modus m glich. ! bersicht Bildschirmgr Fenster Alle schlie hlen Sie Alle schlie en um alle Fenster zu schlie en. E Um ein einzelnes Fenster zu schlie hlen Sie Fenster Schlie bersicht Fenster e/Position (Strg+F5) Mit diesem Befehl ndern Sie die Gr e oder Position des Fensters. Die Gr e ver ndern Sie, indem Sie w hrend des Verschiebens zus tzlich zur Pfeiltaste Umschalt cken, bis die gew nschte Gr e erreicht ist, und dann die Eingabetaste dr cken. { Finden Sie im Fenster in einer Ecke ein Feld zum Einstellen der Gr e, so k nnen Sie jede Ecke zum Verkleinern verwenden. Position Wenn Sie den Befehl Fenster e/Position w hlen, bewegt sich das Fenster durch dr cken der Pfeiltasten. R Hat das Fenster die gew nschte Position erreicht, dr cken Sie die Eingabe-Taste. < Eine weitere M glichkeit bietet das Ziehen der Titelzeile. bersicht Fenster Vergr ern (F5) hlen Sie diesen Befehl um das aktuelle Fenster in der maximal verf gbaren Gr e anzuzeigen. z Ist das Fenster bereits maximal vergr ert, k nnen Sie es mit diesem Befehl wieder in seine urspr ngliche Gr e bringen. Sie k nnen auch die Fenster-Titelzeile doppelt anklicken, um den eben beschriebenen Effekt zu erzielen,oder das Vergr ern Symbol in der oberen rechten Ecke des Fensters. bersicht Fenster chstes Dieser Befehl w hlt das n chste Fenster und macht es zum Aktiven. D.h. es erscheint im Vordergrund. bersicht Fenster Schlie en (Alt+F3) Mit diesem Befehl schlie en Sie das aktuelle Fenster. e Sie k nnen auch durch Anklicken des Schlie feldes in der oberen rechten Ecke ein Fenster schlie en. G Um alle Fenster zu schlie hlen Sie bitte Fenster Alle schlie bersicht Sortierordnung Legen Sie mit den Schaltern dieses Fenster die Sortierordnung von Dateien fest. Standardm ig werden die Dateien in der DateiListe alphabetisch geordnet, Sie k nnen die Reihenfolge, in der Sie die Dateien angezeigt bekommen mit diesem Dialogfeld beeinflussen. Hinweis: Die Einstellungen in diesem Fenster werden dann gespeichert, wenn Sie das Fenster Einstellungen ffnen und mit "Best tigen" verlassen. bersicht System Information Nichtsdestominder bersicht JFIF Farbquantisierung Der NOMSSI Viewer bietet z.Z. drei Methoden zur Auswahl bei der Konvertierung von JFIF-Echtfarbenbilder in 256 Farbbilder f r die Bildschirmdarstellung in 256 Farben-Modi. | Graustufen Die Helligkeit jedes Bildpunktes wird als Graustufe dargestellt. Dies ist die schnellste Methode. Dithern mit fester Matrix Bei dieser Methode wird etwas von der Bildqualit t zugunsten der Ausgabegeschwindigkeit geopfert. Die Qualit t der Ausgabe ist von der Bildschirmaufl sung abh ngig. Flyod-Steinberg Fehlerverteilungsalgorithmus Dieses Verfahren liefert bessere Ergebnisse, es fordert jedoch mehr Zeit bei der Umsetzung als die beiden Anderen. Dabei wird es mehr Speicher ben tigt, so da die Entpackung von gro JFIF-Dateien mit dieser Methode eher fehlschlagen kann. bersicht Fenster (Alt+F) Das Fenster-Men enth lt Befehle, mit denen Sie ge ffnete Fenster ver ndern und aktivieren k nnen. Die meisten der Fenster, die Sie ber dieses Men ffnen, verf ber die Standard-Bedienelemente f r Fenster, z.B Bildlaufleisten, Schalter zum Vergr ern und Verkleinern, etc. [ Mehr Information zu Fenstern und deren Eigenschaften erhalten Sie ber Fenster-Verwaltung 7 Fensterverwaltungsbefehle Neu Alle schlie Gr e/Position Vergr chstes Schlie bersicht Sortierordnung Sie k nnen die Reihenfolge, in denen Sie die Dateien in der Dateiliste angezeigt bekommen beeinf ssen indem sie die Sortierordnung einstellen: Sortieren nach Namen: Dateien werden alphanumerisch sortiert Zeit: Dateien werden nach Zeit sortiert, Der Listenkopf enth die aktuellsten Dateien. Dateien mit gleicher Zeit werden nach Namen sortiert. e: Dateien werden nach Gr e sortiert, die gr ten Dateien zuerst. Sortierrichtung Normal: Die Dateien werden wie obengenannt sortiert Umgekehrt: Die Sortierordnung ist umgekehrt, d.h. kleinere oder ltere Dateien stehen nun am Anfang in der Liste Verzeichnisse werden immer vor den Dateien in der Liste eingef BESTELLSCHEIN Schicken Sie mir bitte die letzte Version von Der NOMSSI Viewer Release 1.2 Ein Grafikdateibetrachter f r SuperVGA (c) 94 by Jacques NOMSSI NZALI Thueringer Weg 3/435 09126 Chemnitz BRD Ich werde eine pers nlich registrierte Version bekommen. Name, Vorname : ________________________________________ Tel.: ______-________ Fax.: ______-________ E-mail: _______________________ Stra e,Hausnummer : ______________________________________________________ Land : __________________________ Diskettenformat : 3 Zoll ( ) 5 Zoll ( ) Postleitzahl & Wohnort : _________________________________________________ Anzahl : ______ X 34DM (inkl. Porto) _______ X 25$US (inkl. Porto) = __________ Bestell-Datum : _____._____._____ Unterschrift : _________________________ Eventuelle Verbesserungsvorschl ge, W nsche, Kritik, Programmverhalten __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ Rechnertyp (XT,AT,..) _________________ Graphikkarte ____________________ Lieblingsprogramm _____________________ Monitor (Graustufen,Farbe) _______ Betriebssystem (DR,MS,Vers.) __________ Festplatte (Ja,Nein,...) _________ Aus welcher Quelle haben Sie dieses Programm ? __________________________ Sprache: ( ) english Diskette: ( ) 3 1/2 " 1 ( ) deutsch ( ) 5 1/4 " DATUM / UNTERSCHRIFT _______________________________ w Schicken Sie dieser Bestellschein zusammen mit einem Zahlungsnachweis berweisung oder Verrechnungsscheck) an NOMSSI NZALI Jacques Thueringer Weg 3/435 09126 Chemnitz BRD Bankverbindung in Deutschland Deutsche Bank Chemnitz BLZ 870 700 00 Kto.: 1206259/00 Vielen Dank f r die Unterst tzung. Der Nomssi Viewer, Version 1.20